Als Organ ist unser Herz nicht unbedingt außergewöhnlich. Es arbeitet eigentlich wie eine Pumpe: Gleichmäßig und voller Kraft befördert es täglich 6.200 Liter Blut durch unseren Körper und schlägt dabei etwa 100.00 Mal. Wenn es aber nicht mehr richtig funktioniert, unregelmäßig schlägt oder der Kreislauf träger wird, ist man beunruhigt und macht sich Sorgen. Ein schwacher Kreislauf entwickelt sich langsam und geht mit einem ganzen Komplex an Beschwerden einher. Unregelmäßige Herzschläge, auch Herzrhythmusstörungen genannt, sind deutlich spürbar, sodass man es durchaus mit der Angst zu tun bekommen kann. Sowohl für den Blutfluss durch das Herz und die Pumpfunktion als auch für einen regelmäßigen Herzschlag muss ausreichend Magnesium verfügbar sein.

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Herzinsuffizienz und Magnesiummangel

Das 20. Jahrhundert kann man ohne weiteres als das „Jahrhundert der Kardiologie“ bezeichnen. Die medizinisch-technischen Fortschritte in diesem Bereich sind enorm. Dennoch ist das Risiko, an einer Herzkrankheit zu sterben, heute um 70 % höher als im Jahr 1900. Das ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Menschen damals an anderen Krankheiten starben als heute, aber es liegt auch an den Ernährungsgewohnheiten und der modernen Lebensweise. Dagegen kommt die Medizin trotz aller Fortschritte nicht an. Gerade in der westlichen Welt sind Herzkrankheiten tödlicher als Krebserkrankungen, Grippe, Lungenentzündung und Unfälle zusammen.

Wir haben nämlich im Durchschnitt ein höheres Gewicht und einen bewegungsärmeren Lebensstil als vor 100 Jahren. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Körper immer mehr aus seinem biologischen Gleichgewicht gerät. Dies äußert sich in einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Problemen wie zum Beispiel Diabetes und Depressionen. Ein weiteres Beispiel ist das Verhältnis von Calcium zu Magnesium. Dieses Verhältnis ist aus dem Gleichgewicht geraten, denn im Vergleich zu Magnesium nehmen wir zu viel Calcium auf. Die Herzfunktion ist nicht die einzige Körperfunktion, die dadurch negativ beeinflusst wird. Sehen Sie sich dazu dieses englischsprachige Video an: Magnesium und das Herz.

Magnesiumreiche Lebensmittel wie etwa Walnüsse, Avocados und unverarbeitetes grünes Gemüse reichen zur Wiederherstellung eines ausgewogenen Calcium-Magnesium-Verhältnisses häufig nicht aus, und zwar aus dem einfachen Grund, weil Lebensmittel mit viel Magnesium auch immer viel Calcium enthalten. Um zu verhindern, dass sich chronische Leiden und Krankheiten wie beispielsweise die Herzinsuffizienz entwickeln, wäre eine ergänzende Magnesiumzufuhr bei vielen Menschen notwendig.

Energie für das Herz und Magnesiummangel

Wenn nicht genug Magnesium vorhanden ist, hat der Körper zu wenig Energie, sodass das Herz nicht richtig arbeiten kann. Gerade das Herz verbraucht enorm viel Energie. Es ist eine schwere Arbeit, das Blut stetig und ohne Pause durch die Gefäße zu pumpen. Jede Stunde befördert das Herz 260 Liter, die Reise des Blutes durch den Körper dauert etwa 50 Sekunden. Da kann man sich vorstellen, dass für diese kontinuierliche Pumpleistung viel Energie benötigt wird. Die Energiequelle im menschlichen Körper ist Adenosintriphosphat, kurz ATP. Dieser Stoff wird aus den Kohlenhydraten, der Glucose und den Eiweißen gebildet, die wir durch unsere Nahrung aufnehmen. Um diese Bestandteile in ATP umwandeln zu können, braucht der Körper Magnesium. Auch für den Transport von ATP zum Herzen, das große Mengen davon verbraucht, wird Magnesium benötigt.

Herzrhythmusstörungen und Magnesium

Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine ergänzende Zufuhr von Magnesium bei der Prävention von Herzerkrankungen hilfreich ist. Damit kann sogar der Einsatz von Medikamenten wie zum Beispiel Betablockern entfallen oder zumindest reduziert werden. Ein Mangel an Magnesium kann zu Herzrhythmusstörungen führen. Die Versorgung mit zusätzlichem Magnesium kann eine Verbesserung oder Normalisierung des Herzrhythmus unterstützen. Die Lebensweise, schlechte Ernährungsgewohnheiten und eine genetische Veranlagung sind häufige Ursachen für Magnesiummangel. Aber auch durch Medikamente, bei intensiver sportlicher Betätigung, während der Schwangerschaft oder im Laufe der Wechseljahre kann es zu einem Defizit kommen. Mit dem Älterwerden steigt der Magnesiumbedarf, denn der Körper ist immer weniger in der Lage, das vorhandene Magnesium biologisch zu verwerten.

Empfohlene Produkte

Wenn man gesund lebt, ist es vollkommen ausreichend, zweimal pro Woche ein Fußbad zu nehmen und/oder morgens 5 bis 10 Sprühstöße Magnesiumöl auf die Füße zu geben. Zur täglichen Körperpflege empfehlen wir unsere Kosmetikprodukte Zechsal Deodorant und Zechsal Body Cream. Liegt eine Herzinsuffizienz vor, sollte man die Anwendung intensivieren. Bitte wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt.